


HOMÖOPATHIE FÜR TIERE
sanfte Heilkraft aus der Natur
Für Hund, Katze, Pferd und Co.
individuell und ganzheitlich
Die Homöopathie ist ein ganzheitliches Naturheilverfahren. Sie arbeitet mit stark verdünnten Substanzen, die individuell nach den Symptomen und dem Wesen des Tieres ausgewählt werden. Sie beruht auf dem Prinzip „Ähnliches mit Ähnlichem heilen“ und nutzt natürliche Substanzen in potenzierter Form, um dem Körper Impulse zur Selbstregulation zu geben – sanft, tiefgreifend und ganzheitlich. Die Mittelwahl erfolgt dabei stets individuell – basierend auf dem körperlichen Zustand, dem Verhalten, der Vorgeschichte und dem Wesen des Tieres.
Wofür eignet sich die Homöopathie bei Tieren? Hier eine Auswahl:
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Chronische Erkrankungen wie Hautprobleme, Allergien, Arthrosen, Verdauungsbeschwerden oder wiederkehrende Infekte
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Verhaltensauffälligkeiten wie Angst, Unsicherheit, Aggression oder übermäßiges Stressverhalten
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Begleitung bei besonderen Lebensphasen, etwa während des Wachstums, im Alter oder bei hormonellen Veränderungen
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Rekonvaleszenz nach Operationen, Impfungen oder schweren Erkrankungen – zur Unterstützung der Regeneration
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Akute Beschwerden wie Verstauchungen, Insektenstiche, Durchfall, Husten, Fieber oder Schockzustände
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Traumatische Erlebnisse, z. B. nach Unfällen, Tierheimaufenthalten oder plötzlichen Veränderungen im Umfeld
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Emotionale Belastungen bei Trennung, Verlust eines Tierpartners oder nach einem Umzug
Ein kurzer Blick auf die Entstehung der Homöopathie
Die Methode wurde vom deutschen Arzt und Chemiker Samuel Hahnemann (1755–1843) entwickelt. Er stellte fest, dass bestimmte Stoffe – ob pflanzlichen, mineralischen oder tierischen Ursprungs – beim Gesunden Symptome hervorrufen können, die sie gleichzeitig bei einem Kranken heilen.
Daraus entstand das Ähnlichkeitsprinzip:👉 Ähnliches heilt Ähnliches.
Ein Beispiel: Kamille (Chamomilla) kann beim Gesunden Magenbeschwerden verursachen. Bei einem Tier mit ähnlichen Beschwerden kann Kamille jedoch helfen, diese zu lindern.
Wie entstehen homöopathische Mittel
Homöopathische Mittel werden aus einer Vielzahl natürlicher Stoffe gewonnen – darunter Pflanzen, Metalle und Mineralien. Durch einen speziellen Herstellungsprozess, das sogenannte Potenzieren, werden die Substanzen mehrfach verdünnt und durch Schüttelschläge (Dynamisierung) energetisiert. Je höher die Potenzierung, desto feiner und tiefgreifender wirkt das Mittel auf den Organismus.
Die homöopathise Behandlung in meiner Praxis
Jedes Tier ist einzigartig – deshalb beginnt die Behandlung mit einer ausführlichen Anamnese bei Ihnen zu Hause. Dabei geht es nicht nur um die aktuelle Erkrankung, sondern um das gesamte Bild: Charakter, Verhalten, frühere Beschwerden und mögliche Einflüsse aus der Umwelt. Auf dieser Basis wähle ich das individuell passende homöopathische Mittel aus – manchmal auch in Kombination mit anderen Naturheilverfahren.
Während der Behandlung kann es vorkommen, dass sich alte oder aktuelle Beschwerden kurzfristig verstärken – das nennt man eine Erstreaktion oder Erstverschlimmerung. Diese ist ein gutes Zeichen, da sie zeigt, dass der Körper auf das Mittel reagiert. Wichtig ist, diese Heilreaktion nicht zu unterbrechen und Ihr Tier genau zu beobachten. Notieren Sie sich Veränderungen, um die Entwicklung besser nachvollziehen zu können.
Homöopathie kann wunderbar begleitend zur Schulmedizin eingesetzt werden. Als Tierheilpraktikerin lege ich großen Wert auf eine gute Zusammenarbeit mit Tierärzten und anderen Therapeuten, um Ihrem Tier die bestmögliche Unterstützung zu bieten.
Die Kraft der Homöopathie wirkt sanft und nachhaltig.
Ich begleite Ihr Tier mit Erfahrung und Feingefühl in jeder Lebensphase.
Ihre Tierheilpraktikerin in der Region Bern-Belp.
TIERKRANKENKASSEN
Viele Tierkrankenkassen übernehmen die Kosten für die komplementärmedizinische Behandlung. Fragen Sie unbedingt bei Ihrer Versicherung nach - es lohnt sich!
SOZIALTARIFE:
Ich gewähre nach Absprache, Menschen oder Tieren in Notsituationen eine Reduktion bis max. 50% auf meinen Leistungen.